Hier ist lange nichts passiert. Also auf dem Blog, sonst natürlich schon.

Das im letzten Blogbeitrag erwähnte Aachen2050 hat sich weiterentwickelt zu Region AACHEN 2050. Im Jahr 2020 durfte ich  drei größere Dialogforen – Corona-bedingt online – mit organisieren, bei denen wir mit bis zu 150 Menschen aus der Region überwiegend die zivilgesellschaftlichen Aspekte einer regionalen Transformation diskutiert haben. Mehr dazu auf den Webseiten der Bürgerstiftung Lebensraum Aachen, die dem Projekt eine Heimat und meinen Aktivitäten damit ein Mandat gegeben hat. Mein Dank gilt dafür insbesondere Hans-Joachim Geupel, langjähriger Vorstand der Bürgerstiftung. Der Versuch, das Thema Anfang 2021 unter der Überschrift der Donut-Ökonomie in die Politik von Stadt Aachen, Städteregion Aachen und der umliegenden Kreise Heinsberg, Düren und Euskirchen zu tragen, ist leider zunächst gescheitert.

Im Herbst des letzten Jahres konnten wir die nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft in der Region dann mit einem kleinen Kreis von Geschäftsführern und Vorständen hiesiger Unternehmen diskutieren: Ganz herzlich danke ich dafür Dr. Dirk Gratzel, Norbert Hermanns, Dr. Andreas Meyer, Horst Robertz und Dr. Ansgar Schleicher! Gemeinsam entwickelt haben wir die Idee, eine Plattform für die nachhaltige Entwicklung der Unternehmen in der Region zu schaffen.

Zusammen mit dem digitalHUB Aachen e.V. entsteht jetzt der ecoHUB Aachen, mit dem in Analogie zu den Digitalisierungsaktivitäten des digitalHUB die Wirtschaft der Region Aachen unterstützt werden wird, sozial und gerecht in den Grenzen des Planeten zu handeln. In die Öffentlichkeit gehen wir am 15.09.2022 auf dem digitalSUMMIT, der in diesem Jahr unter dem Titel „Pepole, Planet, Prosperity“ steht. Die Keynote wird Frank Schätzing (Was, wenn wir einfach die Welt retten) halten.

Wer sich aus Unternehmenssicht angesprochen fühlt, ist herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Ich freue mich über einen Kontakt.

Adieda!

#gerneperdu